tr
Aggressionsverhalten an der Leine
Wenn Ihr Hund an der Leine regelmäßig zerrt, bellt, die Zähne fletscht und bei der Begegnung mit einem anderen Hund oder auch mit Menschen sogar schier ausrastet, dann wird das Gassigehen für Mensch und Tier auf Dauer zu einem enormen Stressfaktor. Dafür gibt es aber eine Lösung. Im Training gehen wir den Ursachen dieses Verhaltens auf den Grund. Außerdem erlernen Sie und Ihr Hund ein Alternativverhalten, damit Sie bald die gemeinsamen Spaziergänge endlich genießen können!
Angst und Traumata
Ihr Hund erschreckt sich vor eigentlich harmlosen Gegenständen, wie einer Plastiktüte, einem Mülleimer oder einem Luftballon? Es ist eine Tortur, den Vierbeiner zum Einsteigen ins Auto zu bewegen? Oder lässt er die Fahrt zitternd und hechelnd oder sehr unruhig über sich ergehen? Manche Hunde verkriechen sich vor Angst bei Gewitter und Feuerwerk. Andere weigern sich, über Gitterböden zu laufen. Erfahren Sie, was der Ursprung der Unsicherheiten und Ängste Ihres Hundes sein könnte und was Sie tun können, um Ihrem Hund einen entspannteren Alltag zu ermöglichen.
Alleine bleiben
Alleinsein ist für Hunde eine besonders große Herausforderung. Als Rudeltiere liegt es einfach nicht in ihrer Natur. Da dies für einen Hund als Haustier jedoch unumgänglich ist, auch mal alleine zu bleiben, muss der Hundebesitzer seinem Welpen in kleinen Schritten antrainieren, damit umzugehen. Schließlich haben nicht alle Hundebesitzer das Privileg, ihren Vierbeiner täglich mit in die Arbeit bringen zu dürfen und auch sonst ist es bei manchen Alltagstätigkeiten, wie dem Einkaufen, einfach nicht möglich. Wir helfen Ihnen gerne dabei, Ihren Hund behutsam an das Alleinsein zu gewöhnen bzw. arbeiten wir mit Ihnen gemeinsam an den Ursachen, wenn Ihr Hund Probleme mit dem Alleinsein hat.
Artgerechte Beschäftigung
Langeweile und Unterforderung des Hundes stellen oft die Weichen für Probleme im Zusammenleben. Hunde sind neugierige und aktive Tiere und müssen gefördert und individuell beschäftigt werden. Sicher haben Sie schon die ein oder andere spaßige Beschäftigung für Ihren Hund entdeckt. Dennoch werden Sie bei uns garantiert fündig. Wir stellen Ihnen abwechslungsreiche, kreative und artgerechte Beschäftigungsmöglichkeiten für zu Hause und unterwegs vor, die nicht nur Spaß machen, sondern auch die Beziehung zu Ihrem Hund enorm fördern!
Beratung vor der Anschaffung eines Hundes
Sie haben die Entscheidung getroffen, den langgehegten Wunsch von einem vierbeinigen Familienmitglied wahr werden zu lassen. Doch es wird Ihnen schnell klar, dass dafür zuerst viele Fragen beantwortet werden müssen. Welche Rasse? Welche Größe? Welches Alter? Aktiv oder entspannt? Welche Vorbereitungen müssen getroffen werden? Wie und wo finde ich einen guten Züchter? Fragen über Fragen. Wir beantworten sie Ihnen gerne und geben ausführliche Informationen über die Eigenschaften der verschiedenen Rassen, damit Sie den Hund finden, der perfekt zu Ihrer Familie passt. Zusätzlich geben wir Tipps, wie Sie von Anfang an vermeiden, dass sich Erziehungsfehler einschleichen. Es gibt außerdem die Möglichkeit, durch den sogenannten 6-Wochen-Test beim Züchter den für Sie passenden Hund zu finden.
Personalcoaching – Erstgespräch
Während unserem 2-stündigen Erstgespräch besprechen wir mit Ihnen ausführlich Ihr Anliegen und lernen Sie und Ihren Hund / Ihre Hunde kennen. Um einen individuellen Trainingsplan erstellen zu können, erfragen wir Ihre Beschreibung und Beobachtungen zu Ihrem Hund und seinem Verhalten. Darauf basierend, werden wir mit Ihnen und Ihrem Hund Übungen durchführen können, die perfekt auf eure Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Giftködertraining
Leider gibt es tatsächlich immer noch sehr viele Kriminelle, die gefährliche Köder auslegen. Dabei werden für Tiere lecker wirkende Futterbrocken mit Gift, Betäubungsmittel, Rasierklingen, Nägel oder andere schädliche Substanzen gespickt. Diese Köder werden dann in Parks, Wäldern, Gebüschen usw. verteilt. Immer wieder fressen Hunde diese Köder und sterben im schlimmsten Fall daran. Es ist daher überlebensnotwendig, Ihrem Hund beizubringen, nur von Ihnen freigegebenes Futter zu fressen. Wie das geht, lernen Sie bei uns.
Impulskontrolle

Viele Hundebesitzer haben den Dreh raus, wie sie ihren Hund beschäftigen und fördern können, kommen jedoch an ihre Grenzen, wenn es darum geht, seine Aufmerksamkeit zu bekommen, während er spielt. Wird er gerufen, erfordert es Impulskontrolle, dass er das Herrchen nicht ignoriert, sondern das Spiel unterbricht, um zu gehorchen. Dass Ihr Hund seine Handlungen und Emotionen kontrollieren kann, wird zum Beispiel besonders wichtig, wenn Sie ihn oder andere Menschen durch das “Bleib!” vor Gefahren schützen müssen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihrem Hund das Aushalten verschiedener Reize und das Warten unter Ablenkung beibringen können.

Kind und Hund
Hunde lassen viele Kinderherzen höher schlagen! Besonders bei den niedlichen Welpen sind sie meist nicht mehr zu bremsen. Haben Sie sich entschieden, Ihrem Kind den sehnlichen Wunsch nach einem Hund zu erfüllen, werden Sie, besonders, wenn Ihr Kind noch klein ist, für die Hundeerziehung zuständig sein. Jedoch müssen auch schon kleinere Kinder lernen, wie sie mit dem Hund richtig umgehen. Erfahrungsgemäß haben Kinder große Freude daran, ihnen kleine Tricks beizubringen und leichte Aufgaben zu übernehmen. So lernen sie ganz nebenher auch spielerisch Verantwortung für ein anderes Lebewesen zu übernehmen.
Jagdverhalten und Antijagdtraining
Der Jagdinstinkt ist einer der vier Grundinstinkte des Hundes. Wenn Ihr Hund abrupt beim Gassigehen stehen bleibt und dann beginnt intensiv zu schnuppern, hat er wahrscheinlich eine Fährte aufgenommen. Auch buddeln oder einem Schmetterling hinterher rennen, ist jagdliches Verhalten. Besonders, wenn Sie mit Ihrem Hund ohne Leine spazieren gehen und dieser verschwindet, um einen Hasen oder ein Reh zu verfolgen, stellt das ein Problem dar. Ein Anti-Jagd-Training kann helfen, damit Ihr Hund zuverlässig auch in diesen Situationen auf Ihre Kommandos hört und Sie so diesen Trieb kontrollieren können.
Körpersprache und Kommunikation
Ist es pure Freude, wenn Aila mit der Rute wedelt? Freut sich Willy über den Besuch, wenn er ihn aufgeregt anspringt? Ist es eine Liebesbezeugung, wenn Mellon dem Frauchen den Kopf in den Schoß legt? Viele Hundebesitzer sind überrascht, wie sie selbst manch einem Irrglauben über Hundeverhalten auf den Leim gegangen sind. Wissen Sie, wie Hunde kommunizieren und was Ihnen die Körpersprache Ihres Hundes verrät? Hier gibt es die Antworten!
Mehrhundehaltung
Warum jagt Bello Lucky ständig von der Decke? Weshalb ist Charlie nur so aggressiv geworden, seit der zweite Hund im Haus ist? Wie gestaltet man das Gassigehen mit mehreren Hunden sinnvoll?
Die Rudeldynamik ist ein spannendes Thema, dem sich jeder Hundehalter von zwei oder mehr Hunden widmen sollte. Wir beraten Sie gerne über die Vor- und Nachteile der Mehrhundehaltung, wenn Sie mit dem Gedanken spielen, einen weiteren Hund zu adoptieren. Wenn ein Rudel genau das richtige für Sie ist, erfahren Sie hier, wie Sie den neuen Hund in das bestehende Rudel einführen und wie Sie für ein entspanntes Miteinander sorgen können.
Leinenführigkeit
Führen Sie Ihren Hund Gassi oder führt Ihr Hund Sie Gassi? Wenn Ihr Hund ständig voraus läuft und an der Leine zerrt, so dass Ihnen scheinbar nichts übrig bleibt, als hinterher zu stolpern, dann läuft etwas verkehrt. Die richtige Leinenführung sorgt nicht nur für entspanntere Spaziergänge mit Ihrem Hund, sondern auch für eine bessere Beziehung und Bindung – muss jedoch gelernt sein. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dieses Manöver meistern!
Rückruf
Sie können Ihren Hund nur sicher frei laufen lassen, wenn er zuverlässig auf Ihren Rückruf reagiert, auch wenn sein Erzfeind um die Ecke kommt oder ein Steak an ihm vorbeifliegt. Bei vielen Hundebesitzern sieht die Realität aber so aus, dass der Hund sich gerne mal weit entfernt und trotz beharrlichen Rufens erst dann zurückkommt, wenn er seine Neugier befriedigt hat und dem Reiz nachgegangen ist. Mit dem richtigen Training lässt sich das jedoch wieder in den Griff bekommen. Wir helfen Ihnen gerne dabei!
Welpen
Dass die Erziehung von und Beziehung zu Teenagern als Elternteil eine Herausforderung darstellt, haben sicher schon viele gehört und teilweise bei den eigenen Kindern erlebt. Auch bei Junghunden ist die Pubertät manchmal eine schwierige Zeit. Der zuvor so niedliche kleine Welpe benimmt sich plötzlich wie ein richtiger Flegel, beginnt zu raufen und zu jagen und stellt regelmäßig Ihre Autorität infrage. Jetzt sollten Sie nicht die Nerven verlieren. Bei uns erfahren Sie, wie Sie Ihren Hund in dieser aufregenden Zeit optimal unterstützen und durch richtige Anleitung und Führung wieder eine gute Verbindung aufbauen können.
Junghunde und Pubertät
Dass die Erziehung von und Beziehung zu Teenagern als Elternteil eine Herausforderung darstellt, haben sicher schon viele gehört und teilweise an eigener Haut erlebt. Auch bei Junghunden ist die Pubertät manchmal eine schwierige Zeit. Der zuvor so niedliche, liebe Welpe benimmt sich plötzlich wie ein richtiger Flegel, beginnt zu raufen und zu jagen und stellt regelmäßig Ihre Autorität infrage. Jetzt sollten Sie nicht die Nerven verlieren. Bei uns erfahren Sie, wie Sie Ihren Hund in dieser aufregenden Zeit optimal unterstützen und durch richtige Erziehung wieder eine gute Verbindung aufbauen können.

Inhalt des Onlineangebotes
Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.
Erlaubnispflicht für herkömmliche Hundeschulen: Nach einer Novellierung des TierSchG benötigen Personen, die gewerbsmäßig für Dritte Hunde ausbilden oder die Ausbildung der Hunde durch den Tierleiter anleiten, eine Erlaubnis der zuständigen Behörde. Mein Erlaubnisantrag ging am 17. August 2014 bei der zuständigen Behörde (Veterinäramt Köthen) ein. Auch nach über 7 Jahren Bearbeitungszeit sieht sich das Veterinäramt Köthen nicht in der Lage mir (trotz Vorlage aller nötigen Dokumente, Einladung meine Tätigkeit vor Ort zu überprüfen usw.) für die Tätigkeiten, die im Rahmen einer Ausbildung am Hund passieren, die nötige Erlaubnis zu erteilen. Dies betrifft vor allem die Seminare im Rahmen der Therapiehundausbildung / Blindenhundausbildung / Diabetikerwarnhundausbildung. Bestimmte Tätigkeiten im Rahmen der Hundeausbildung sind daher zu unterlassen. Nicht betroffen sind Beratungen vor dem Hundekauf, Personal Coachings am Mensch, Beratung von Menschen mit Hundeangst uvm. – bitte kontaktieren Sie mich bei Fragen einfach persönlich via Telefon. Hundegruppen finden aktuell nicht statt. Zur näheren Erklärung meiner Tätigkeit: Ich vermittle Hundehaltern das nötige Wissen, berate und stärke Ihre Persönlichkeit u.a. durch „Training von Extremsituationen“. Dies führt zu einer Verhaltensverbesserung beim betroffenen Menschen und so dem Hund/Mensch-Team. So fühle ich mich als Lernbegleiter, der Menschen hilft, Ihren Hund besser zu verstehen und so für sich entspannende Übungen immer wieder zu trainieren. Dafür gibt es natürlich mit den Menschen ein „Checkup“ in der Problemsituation und eine aufgezeigte Verhaltenskorrektur am Menschen. Dies alles findet statt im Einzeltraining für die Menschen, wenn sie Hilfe brauchen mit ihrem Hund und Sie ein Personal Coaching beginnen möchten. Ich bin überzeugt, dass die Vermittlung von Wissen und Persönlichkeitseigenschaften und der Aufbau einer starken Bindung zum Hund 99% aller Probleme löst. Daher zielt mein Personal Coaching ab auf den Leitsatz „Bei mir kommen Sie als Hundehalter und gehen als Hundeführer“. Es geht immer um die Beratung und die Weiterentwicklung der Persönlichkeit des Menschen.